Goldinvestment – Das Wichtigste
- Krise: Gold bietet Sicherheit für extreme Krisensituationen. Ein völliger Wertverfall ist praktisch ausgeschlossen.
- Inflation: In der Vergangenheit hat Gold als Schutz vor Inflation nicht immer funktioniert.
- Risiko: Gold ist eine spekulative Geldanlage. Der Goldpreis schwankt stark.
- Währung: Der Goldpreis wird immer in Dollar festgestellt. Deutsche Anleger haben ein Währungsrisiko.
- Ertrag: Anleger müssen allein auf Wertsteigerung hoffen. Gold bietet keinen Ertrag in Form von Zinsen.
- Gold als Altersvorsorge: Bei einem größeren Depot sollt man bis zu 10 Prozent Gold ins Depot legen, wenn Anleger einen Sicherheitsbaustein für extreme Situationen haben wollen.
Die Vorteile von Gold
- Mindestwert: Gold hat seit Menschengedenken ein hohes Ansehen. In schweren Krisen war es häufig besonders begehrt. Ein völliger Wertverfall ist praktisch ausgeschlossen. Anleger profitieren auch davon, dass die globale Goldmenge – inklusive der bisher ungeförderten Vorräte – überschaubar ist.
- Verfügbarkeit: Goldbarren mit einem Feingoldgehalt von 99,99 Prozent oder gängige Anlagemünzen lassen sich schnell und problemlos zu Geld machen.
- Steuervorteil: Wer physisches Gold kauft und seine Münzen oder Barren nach mindestens einem Jahr wieder verkauft und dabei einen Gewinn erzielt, darf diesen steuerfrei behalten.
Die Nachteile von Gold
- Schwankung: Der Goldpreis kann stark schwanken. Das Risiko von Verlusten besteht.
- Spekulation: Bei Gold setzen die Anleger alleine auf die Wertsteigerung. Gold bietet keinen Ertrag in Form von Dividenden oder Zinsen.
- Lagerkosten: Will man sein Gold bei einer Bank lagern, kostet das Geld.
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